Spongebob  
 
  Fans 19.04.2025 03:22 (UTC)
   
 

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Fangeschichte:
Wilson
(Christopher Kallenda)

Der Beruf des Seesternes

An jenem Samstagabend verlässt Spongebob sein Haus und geht schnurstracks zu seinem Freund Patrick, denn heute wollen die zwei ins Kino gehen.
" Hallo Strongstock. Nein ich meine Bongebobs!", ruft der Seestern auf, merkt dabei allerdings, dass er sich versprochen hat.
" Los! Gehen wir ins Kino!", fordert der Schwamm Patrick auf, der zufrieden zustimmt.

An der Kinokasse
" Ich nehme nur eine kleine Portion Popkorn und einen Karte für den Film "Der Schrecken der Meere" bitte", sagt Spongebob zu dem Fisch, der an der Kasse sitzt, worauf Patrick meint:
" Für mich bitte einen Riesenportion Popkorn, eine Packung Chips und 2 Kinotickets. Eine für mich und eine für meinen Freund, den Stein."
Dann zeigt der Seestern einen großen roten Sein her und bezahlt unverzüglich mit einem 20$Schein.
Spongebob sieht seinen besten Freund verwundert an, sagt aber nichts.

Beim Hotdogstand
" Ich nehme nur eine kleine Portion Pommes", beginnt der Schwamm ebenso wie im Kino und wieder bestellt Patrick um teures Geld:
" Ein Megahotdog mit extra Senf, Zwiebel und Salat bitte!"
Wieder zückt er einen 20$Schein und bezahlt.

An der Bushaltestelle
" Der nächste Bus kommt erst in einer Stunde", erklärt Spongebob seinem Freund, worauf dieser sofort ein Taxi ruft und das Schwämmchen auffordert einzusteigen. Nur 10 Minuten später steigen die beiden wieder aus und der Seestern bezahlt die extrem teure Taxirechnung. Zu allem Überfluss gibt der Meeresbewohner noch zusätzlich 4 Dollar Trinkgeld. Als Patrick dann auf sein Haus zugeht, stelle er dem Schwamm noch eine letzte Frage:
" Kommst du noch für 2 bis 3 Stunden zu mir, um Playstation zu spielen?"
" Nein, das geht leider nicht, ich muss doch morgen Früh um 7 Uhr zu arbeiten beginnen", ist die Antwort darauf.
" Auch gut", meint Patrick darauf, da unterbricht sein Freund ihn:
" Sag mal, du hast heute sehr viel Geld ausgegeben. Wie ist das möglich, dass du so viel Geld besitzt und dabei nie zur Arbeit gehen musst."
" Das sag ich dir nicht!", erklärt der Seestern stur.
" Bitte, bitte!", ruft Spongebob verzweifelt.
" Nein!"
" Bitte!"
" Na gut", beginnt Patrick worauf Bob Sponges Augen vor Neugier zu funkeln beginnen, " ich muss nie zur Arbeit gehen, weil ich von zuhause aus arbeite."
Dann sah der Seestern dem Schwämmchen tief in die leuchtend Augen und sagte etwas, das man von ihm wohl am aller wenigsten erwartet hättet:
" Ich bin zu hause berufstätig, da ich von meinem privaten PC aus mit Internetaktien, Investment Fonds und Wertpapieren spekuliere und damit, daher ich dies sehr professionell mache etwa 3.000 bis 4.000 $ monatlich verdiene."

Wenn ihr euch für weiter Geschichten oder Bücher von mir interessiert, kontaktiert mich unter
christopher.kallenda@aon.at


William
(Rene Schramm)
Spongebob und sein Weihnachtsfest

Es war wider so weit, es war der 24. Dezember und Spongebob hüpft glücklich
aus dem Bett. Er richtete noch Plätzchen und einen Truthahn her weil, sein bester Freund
Patrick jeden Augenblick kommen könnte.
Und nach einer Stunde kam Patrick und er hatte ein Geschenk für Spongebob,
und Spongebob hatte auch ein Geschenk für Patrick.
Patrick und Spongebob Richteten den Weihnachtsbaum her und legten die zwei
Geschenke von sich unter den Weihnachtsbaum.
Und dann Zieten sie sich jeder eine Jacke und Schuhe an und gingen raus auf
die Straße und sangen mit Tatheus und mit ein paar Bürger von der Stadt schöne
Weihnachtslieder, nach einer Dreiviertelstunde Stunde später gingen sie ins
Spongebobs Haus zurück.
Und aßen den Truthahn der innen sehr gut schmeckte.
Als sie keinen Hunger hatten gingen sie zum Weihnachtsbaum und packten
hastig die Geschenke aus und Spongebob bekam einen nagelneuen Fußball
mit ein Trikot von der Fußballmannschaft Fc Atlantik, und Patrick bekamm
ein Haustier eine Seeschnecke. Patrick und Spongebob freuten sich sehr über die
Geschenke.
Spongebob und Patrick sagten sich noch " Frohe Weihnachten"
und dann ging Patrick mit seiner Seeschnecke die er
Bob nannte um neun Uhr Abends nachhause.
Als Patrick weg war ging Spongebob ins Bett und hoffte das das Nächste
Weihnachten wider so schön ist.

The End


Wilson (Christopher Kallenda)

1.Advent: Der Adventkranz
Vorweihnachtliche Spongebobgeschichte

An einem Samstagmorgen verlässt Spongebob seine Ananas und macht sich auf den Weg Richtung Tannenwald, um dort Material für seinen Adventkranz zu finden. Erst gegen Mittag des 30.11. kam der Schwamm mit Reisig, Mistelzweigen und einigen Holzstöcken nach hause. Sofort schmiss er die Gehölze in seinen offenen Kamin. Dann setzte er sich vor sein Wohnzimmerfenster und begann mit den Bastelarbeiten. Draußen begann es leise zu schneien, denn laut schneien kann es ohnehin nicht. Sponge Bob goss vorerst 4 große bunte Kerzen und band dann den Kranz oder versuchte es zumindest. Denn immer wieder scheiterte er dabei, sodass er nach etwa 2 ½ Stunden beschloss die Arbeit kurz liegen zu lassen und kurz hinaus zu gehen.

Lustig sprang der Schwamm durch den Tiefschnee und trug dabei einen gelbe Mütze, einen weißen Schal und bunt gestreifte Handschuhe.
" Das ich noch keinen Adventkranz habe ich sicher kein Problem!", dachte Spongebob erfreut, horcht aber plötzlich auf, denn er hörte seinen Nachbarn singen.
Da erblickte er Thaddäus, der soeben einen schmalen Weg zu seinem Haus entlang ging und "Jingle Bells" sang. Auf einmal erspähte der Schwamm einen großen prunkvollen Adventkranz, den Thaddäus in Händen trug.
" Ach bin ich froh, dass ich schon einen Kranz habe…", konnte Sponge Bob verstehen, doch dann warf sein Nachbar die Haustür hinter sich zu.
Enttäuscht senkte Spongebob seinen Kopf und marschierte weiter, da kam ihm ein großer bunter Fisch entgegen, der rief:
" Schnell geh mir aus dem Weg, ich muss so rasch als möglich zu einem Weihnachtsmarkt kommen, um mir einen Adventkranz kaufen zu können!"
" Ah, Sie müssen auch noch einen Kranz für den morgigen 1. Advent kaufen", begann Bob Sponge, doch da wurde er eiskalt unterbrochen:
" Nein! Natürlich nicht! Den Adventkranz für dieses Jahr habe ich schon vor 378 Tagen gekauft, nun brauche ich einen fürs nächste Jahr!"

Rasch war das Schwämmchen zurück zu seinem Haus gestapft, denn ihm war bewusst, dass es sobald als möglich einen festlichen Adventkranz fertig stellen musste. Mehr als 3 Stunden verharrte Sponge Bob dabei herumzubasteln aber letztendlich doch zu keinem Ergebnis zu kommen. Gegen 8 Uhr abends gab er es endgültig auf und warf den nur halbfertigen und sehr zerrupften Kranz in den Müll. Dann ging er enttäuscht zu Bett.

Am nächsten Morgen sprang Mr. Krebs bereit um 5 Uhr aus seiner Hängematte und stürmte verzweifelt aus seinem Schlafzimmer.
" Oh meine Güte! Ich habe für den 1. Adventsonntag einen Weihnachtsmarkt vor der Krossen Krabbe angekündigt und brauche noch Weihnachtsartikel, die ich zum Verkauf anbieten kann", stellte die Krabbe schockiert fest.
Aus Geiz durchsuchte Mr. Krabs seinen Keller und seinen Dachboden und schlussendlich auch die Mülleimer in seiner Nachbarschaft, um Brauchbares zu finden. Kurz vor Eröffnung seines Marktes hatte er bereits kaputte Nussknacker, zerbrochenen Glassterne und auch Spongebobs selbst gebastelten Adventkranz, den er im Mistkübel gefunden hatte, die er anbieten konnte. Als erster kam Thaddäus und griff nach einem Nussknacker. Dann meinte er:
" Der hat nicht einmal ein Gebiss!"
" Darum kostet er auch nur 45 $", wandte Mr. Krabs ein, blickte aber danach sofort zu den nächsten Kunden hinüber.
" Schau mal Freddy", sprach eine Fischdame zu ihrem Gatten, " dieser Rasierapparat sieht genauso aus, wie der, den ich dir voriges Jahr zu Weihnachten geschenkt habe!"
Ihr Ehemann sah sie verwundert an und murmelte leise:
" Ist das nicht derselbe, den ich letzte Woche zum Abfall gegeben habe?"
Nun kam Spongebob auf den eher ärmlich wirkenden Christkindlmarkt und erspäht umgehend einen dürren aber zarten Adventkranz. Sofort stürmt er zu Mr. Krabs hin und erkundigt sich nach dem Preis. Dann zahlt der Schwamm ganze 20 $ für den Kranz und geht stolz nach hause. So bekam er doch noch was er gewollt hatte und war sehr glücklich und fröhlich.

Was Sponge Bob aber nicht wusste, war, dass er genau den Adventkranz gekauft hatte, den er am Abend zu vor in den Müll geworfen hatte.


Fangeschichte:
Wilson (Christopher Kallenda)

Der Traumurlaub
Kurzgeschichte über SpongeBob

Es war wieder einmal soweit; Spongebob bekam für eine ganze Woche frei. Diese Zeit wollte er, wie jedes Jahr, dazu nützen auf Urlaub zu fahren. Vergnügt warf der Schwamm seinen Pfannenwender zur Seite als er erkannt hatte, dass sein letzter Arbeitstag vor seinem diesjährigen Urlaub, vorüber war. Dann stolzierte er zur Tür hinaus, an Thaddäus vorbei und auf die Ausgangstür zu.

" Einen Moment Spongebob!", rief Mr. Krabs und hielt den Schwamm kurz auf.
" Wohin wird es denn dieses Jahr auf Urlaub gehen?", wollte die Krabbe von seinem Angestellten wissen.
Da überlegte SpongeBob kurz, bis er ratlos meinte, dass er keine Ahnung habe, wohin er auf Urlaub fahren sollte.
" Was erwartest du denn von einem schönen Urlaub?", erkundigte sich sein Chef, woraufhin Spongebob meinte:
" Na ja, der Ort, an dem ich Urlaub machen möchte, sollte ein ruhiger sein, an dem man sich gut erholen und ausschlafen kann."
Nickend stimmte Mr. Krabs zu und hakte ein wenig nach, bis sein Burgerbrater fortfuhr:
" Außerdem muss die Gegend sicher sein und die Leute sollten gastfreundlich und zuvorkommend sein."
Wieder stimmte der Geschäftsführer zu, war aber immer noch sehr neugierig, so kam es dazu, dass das Schwämmchen weiter erzählte:
" Was ich auch sehr gerne mag, ist, wenn es überall herrlich duftet, so wie man das zur Weihnachtszeit kennt!"
Jetzt klopft die geizige Krabbe SpongeBob auf die Schulter und entgegnete stolz:
" Ich kenne da einen wunderbaren Ort, an dem man gut schlafen kann!"
Nun blinzelte er zur Kasse hin, wo Thaddäus genüsslich träumt, anstatt zu arbeiten, doch der kindliche Schwammkopf schien ihn nicht recht zu verstehen.
" Außerdem", ergänzte er, " ist jener Ort sehr sicher!"
Als Mr. Krabs dies erwähnte durchstreifte sein Blick Wände, an denen Sicherheitskameras befestigt waren und zu allem Überfluss stürmte er noch grinsend auf einen Gast, der soeben das Lokal bedrehten hatte zu und zeigte sich von seiner freundlichsten Seite. Daher Spongebob dies alles immer noch nicht verstehen hatte, erkundigte Mr. Krabs sich:
" Du meintest doch, du liebst wunderbare Düfte. Weißt du wo man herrliche Gerüche wahrnehmen kann?"
Plötzlich ging Bob Sponge ein Licht auf und rief erfreut auf:
" Natürlich! Es gibt nur einen Ort an dem ich mich in einem Urlaub erholen kann!"

Genüsslich brutzelt SpongeBob einen Burger nach dem anderen und genießt den wunderbaren Duft des Fettes. Nichts hatte er sich mehr gewünscht als dies und sein Chef war auch sehr zufrieden damit.

" Vielen Dank, Mr. Krabs, dass ich hier sogar während meiner Urlaubszeit arbeiten darf. Hätte ich diese Zeit in einem Hotel verbracht müsste ich bis zu 40 $ pro Tag bezahlen. Sie verlangen lediglich lächerliche 10 $ pro Tag und ich kann stundenlang meinem Lieblingshobby nachgehen!", sprach das Schwämmchen und bedankte sich dabei bei seinem Vorgesetzten.

So nahm diese Geschichte ein gutes Ende, wobei für Spongebob dieser schönste Urlaub seines gesamten Lebens, wie er ihn genannte, sehr rasch vorbeiging.


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